Wenn einer eine Leidenschaft besitzt, solltest du ihm darin nicht trauen.
powered by BlueLionWebdesign
2024 | ||
<<< | Mai | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | ||
06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 |
13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 |
27 | 28 | 29 | 30 | 31 |
Zitante
ALLes allTAEGLICH
Silvios - Blog
Wortperlen
Katharinas Buchstabenwelten
Pfotenblitzer
GGS Bergschule
Kaffee mit Loni
All-mien
SaschaSalamander
Lebenslichter
Mitternachtsspitzen
Tirilli
Susfi
Einfach zum Nachdenken
powered by BlueLionWebdesign
Einträge ges.: 125
ø pro Tag: 0
Kommentare: 2367
ø pro Eintrag: 18,9
Online seit dem: 04.09.2008
in Tagen: 5726
Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: zelle
Zellorganellen
- Mitochondrien
- Endoplastisches Retikulum
- Ribosomen
- Lysosomen
- Golgi Apparat - Diktosomen
- Mikrotubuli
- Zentriolen(Zentralkörperchen)
- Mikrovilli(Kleinzotten)
- Flimmerhaare(Kinozillien)
- Haftstellen(Desmosom)
ars medicina 06.07.2009, 11.02 | (0/0) Kommentare | PL
Aufbau der Zellmembran
- (Membrana cellularis) oder Pellicula (lat. Fellchen)
- Grundgerüst aus einer Doppelschicht von Lipiden
- wasserabstoßende Anteile liegen im Inneren der Memran
- wasserverträgliche Anteile bilden die innere und äußere Grenzfläche
- Die Lipide sind horizontal frei beweglich und dienen zur Flexibilität des Membran
- Dieser Fettschicht sind Proteine aufgelagert die in die beiden Lipideschichten hinein oder durch beide Schichten hindurchragen.
- Sie
sind Rezeptoren, Enzyme oder Kanäle und tragen an der Außenseite
Kohlenhydratmoleküle(Glykokalyx) Hier liegen Hormone und Haftstellen
für die Antikörper
Glykokalyx - Träger der Antigene - spielt bei der Blutgruppenbestimmung und bei Gewebe(un)verträglichkeiten eine wesentliche Rolle.
ars medicina 06.07.2009, 10.55 | (0/0) Kommentare | PL
DiE KLEINSTE EINHEIT DES LEBEWESENS - DIE ZELLE
lateinisch: cellula, ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle Einheit aller Lebewesen.
Der menschliche Körper besteht beispielsweise aus 10 bis 100 Billionen Zellen( abhängig vom individuellen Körpergewicht)
Zellmembran (Plasmalemm)
- mittels dieser Membran grenzt sich die Zelle von den Nachbarzellen und der Umgebung ab
- ist durchlässig für Stoffe( Aufnahme von neuen Stoffen und Abtransport der nicht mehr benötigten Stoffen
- ist selektiv permeabel( bestimmte Stoffe wie hydrophile Moleküle(Glukose, Aminosäuren), Wasser, Ionen und ungelöste Gase werden durch Energieverbrauch passiv abgebaut.
- Kleinere hydrophile Moleküle (Glukose, Aminosäuren), Wasser, bestimmte Ionen und gelöste Gase können durch die Membran diffundieren (passiver Transport, kein Energieverbrauch).
- Andere Stoffe werden durch aktiven Transport (mit Energieverbrauch) in die Zelle hereingebracht bzw. aus der Zelle herausgebracht
- Das Transportsystem besteht aus bestimmten Eiweißen, die in der Zellmembran eingelagert sind. Carrier - Trägersubstanzen - zur Aufrechterhaltung unterschiedlicher Ionenkonzentration innerhalb und außerhalb der Zelle ( Nerven- und Muskelerregbarkeit)
ars medicina 06.07.2009, 10.48 | (0/0) Kommentare | PL
STOFFWECHSEL oder METABOLISM
griechisch: μεταβολισμός, latein: metabolismós - der Stoffwechsel
Aufgaben:
- Aufnahme
- Transport
- Umwandlung in chemische Stoffe
- die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung
Einteilung nach der Komplexitätsänderung von Molekülen
- Katabolism( gr. καταβολισμός) Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen Er dient zur Entgiftung des Organismus und zur Energiegewinnung.
- Anabolism (griechisch: αναβολισμός, latein:anawolÃ) ist der Aufbau von korpereigenen Bestandteilen unter Verbrauch von Energie in kompliziertere Strukturen um als Baustoffe für den Körper zu dienen.(die beichemotrophen Organismen aus energiereichen anorganischen Substanzen, bei phototrophen Organismen aus Licht und bei heterotrophen aus organischer Substanz gewonnen wird.
2. WACHSTUM
Die gewonnenen Bausteine dienen dem Wachstum un der Neubildung des Organismus. Ein anderer Teil der Nährstoffe wird mit Hilfe von Sauerstoff verbrannt - zur Gewinnung von Energie
3. REIZBARKEIT ( Erregbarkeit und Empfindlichkeit)
Die Zelle nimmt die Umwelt wahr und hat die Fähigkeit darauf zu reagieren
4. LEITFÄHIGKEIT
Der Reiz wird weitergeleitet - die Zelle, wie der ganze Organismus reagiert als Ganzes
5. BEWEGLICHKEIT
- äußere Bewegung ( der Organismus bewegt sich als Ganzes)
- innere Bewegung (Fließbewegung innerhalb des Zellplasmas)
6.
ANPASSUNGSFÄHIGKEIT
Die Zellen und Organismen passen sich ihrer Umwelt in gewissen Grenzen an. (z. B. Bakterien, die dann später aktiv werden können sich einkapseln)
7. FORTPFLANZUNG UND NEUBILDUNG
Wird durch Zellteilung erreicht . Bei dieser Teilung entstehen zwei gleichwertige Tochterzellen
ars medicina 06.07.2009, 10.31 | (0/0) Kommentare | PL
Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.
©Hippokrates
Es gibt immer etwas was uns mitten ins Herz trifft bis seine Häute in Fetzen liegen.
©zeitlos
ars medicina von D.Frank/d.m.R steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Unported Lizenz.
Beruht auf einem Inhalt unter ars-medicina.designblog.de.
Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse erhalten Sie möglicherweise unter http://ars-medicina.designblog.de/startseite/home..../.